Ritual
18–19. Oktober 2024 1170 Wien (Neuwaldegg)
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Medizin des Waldes

Eine Nacht der Heilung unter dem Herbst-Vollmond. Dieses Ritual bietet dir einen heiligen Raum, in dem die Medizin des Waldes dich auf eine tiefe und heilsame Reise durch die Wildnis deiner Seele führt.

Tauche ein in die magische Atmosphäre des Herbstes, wo die bunten Blätter des Wiener Waldes im sanften Licht des Vollmondes leuchten werden. Inmitten dieser kraftvollen Natur werden wir eine tiefe, innere Reise antreten – eine Reise zu uns selbst, um unsere tiefste Absicht zu finden, uns zu reinigen und zu heilen.

Reflexion - Rückblicke - Dankbarkeit - Reue - Akzeptanz

Dieses Ritual bietet dir einen heiligen Raum, in dem dich schamanische Medizinen auf eine tiefe und heilsame Reise in die Wildnis der Seele führen.

Programm 

Freitag, 18. Oktober 2024
15.00 - Ankommen und Eröffnung
16:00 - Schamanische Dynamiken zur Vorbereitung auf das Ritual
18:00 - Ritual: Medizin des Waldes

Samstag, 19. Oktober 2024
08:00 - Gemeinsames Frühstück
09:00 - Kreis des Teilens
11:00 - Schamanische Dynamiken
12.00 - Abschluss

Beitrag: 150 Euro als Orientierung

Das Ritual ist auf 6 Personen begrenzt und wird auf Deutsch und Englisch abgehalten.

Wenn du dich zu diesem Retreat gerufen fühlst, bist du herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Du wirst zuerst ein Gespräch mit Joshua haben, um zu sehen, ob dieses Ritual für dich geeignet ist. Dieses Ritual ist für alle, die sich bereit fühlen, ein wenig tiefer in sich selbst zu gehen.

Kontaktiere uns für weitere Informationen - oder per E-Mail an joshua@artejanis.org.

Ausgebucht - Eintrag in Warteliste möglich Reserviere deinen Platz
Ein Ritual mit
Hat in Mathematik promoviert, ist Gestalttherapeut und studiert Psychologie in Wien. Joshua geht seit 2012 den schamanischen Weg und führt in Einzelsitzungen, schamanischen Ritualen und Seminaren durch die Wildnis der Seele. Mit seiner Arbeit erweckt er alte Erinnerungen und verbindet Menschen mit Mutter Natur.

Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.

Martin Buber