Ritual
31–1. Mai 2024 1170 Wien (Neuwaldegg)
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Medizin des Waldes

Dieses Retreat bietet dir einen heiligen Raum, in dem die Medizin des Waldes dich auf eine tiefe Reise zu dir selbst führen wird. Absicht ist es Altes loszulassen und zu transformieren, damit Neues entstehen kann.

Nach einer längeren Pause, bietet Artejanis wieder etwas in Wien an, um sich unterstützt von der Energie des Wiener Waldes mit unserer tiefsten Absicht zu verbinden.

In diesem Ritual werden wir uns mit der Absicht verbinden, Altes loszulassen und zu transformieren, damit Raum für Neues kommen kann. Wir verbinden uns mit der Energie des abnehmenden Mondes, um Raum zu schaffen und Klarheit zu erhalten, welche Samen wir im Neumond säen wollen.

Dieses Retreat bietet dir einen heiligen Raum, in dem dich schamanische Rituale und Medizinen dich auf eine tiefe Reise in die Seele führen.

Programm 

Freitag, 31. Mai
15.00 - Ankommen und Eröffnung
16:00 - Rituelles Abbauen der Reinigungshüttte
18:00 - Ritual: Medizin des Waldes

Samstag, 1. Juni
08:00 - Frühstück
09:00 - Kreis des Teilens
11:00 - Schamanische Dynamiken
12.00 - Abschluss

Beitrag: 150 Euro als Orientierung

Das Ritual ist auf 6 Personen begrenzt und wird auf Deutsch und Englisch abgehalten.

Wenn du dich zu diesem Retreat gerufen fühlst, bist du herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Du wirst zuerst ein Gespräch mit Joshua haben, um zu sehen, ob dieses Ritual für dich geeignet ist. Dieses Ritual ist für alle, die sich bereit fühlen, ein wenig tiefer in sich selbst zu gehen.

Kontaktiere uns für weitere Informationen - oder per E-Mail an info@artejanis.org oder auf Facebook & Instagram unter @artejanis.community.

Ein Ritual mit
Hat in Mathematik promoviert, ist Psychologe und Gestalttherapeut. Joshua geht seit 2012 den schamanischen Weg und führt in Einzelsitzungen, schamanischen Ritualen und Seminaren durch die Wildnis der Seele. Mit seiner Arbeit erweckt er alte Erinnerungen und verbindet Menschen mit Mutter Natur.

Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.

Martin Buber